Bley, Gustave

TitleOpusPublisherPlaceDate
Aus dem 23. u. 25. Psalm: „Der Herr ist mein Hirte“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl18FürstnerBerlinMärz 1894.
Aus dem IX. Psalm: „Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl19FürstnerBerlinApril 1894.
Das Harfen-Mädchen: „Unstät durch die Welt zu schweifen“ f. 1 Singst. m. Pfte12Bote & BockBerlinSeptember 1892.
Erinnerung an Rügen. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte25FürstnerBerlinMai 1898.
Gavotte f. Pfte14FürstnerBerlinMärz 1893.
Psalm 57: „Gott sei mir gnädig“ f. 1 Singst. m. Pfte od. Org24FürstnerBerlinMai 1898.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl16FürstnerBerlinFebruar 1894.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl16FürstnerBerlinFebruar 1894.
Zwei Gesänge f. dreistimm. Frauenchor. (No. 1. Pfingstlied: „Schmückt das Fest mit Maien“. No. 2. Psalm: „Herr, neige deine Ohren“.) Part SchlesingerBerlinJuni 1891.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl16FürstnerBerlinFebruar 1894.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Abendlied: „Nun der Tag zur Ruh’ gegangen“. No. 2. Der Rosenstrauch: „Das kind schläft unter dem Rosenstrauch“.)22FürstnerBerlinJuni 1896.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (Op. 20. Das Mägdlein: „Ich kam zu Feld geschritten“. – Op. 21. Die Heimat: „In meine Heimat kam ich wieder“.)20FürstnerBerlinJuni 1895.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Die Mutter: „Nichts kommt dem Frühlingswinde gleich“. No. 2. O lieb’ auch du: „Es flüstern die Wellen im Mondenglanz“.)23FürstnerBerlinApril 1897.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Heimweh: „Du weisst’s, dort unter den Bäumen“. No. 2. Mein treu Herzlieb: „Die Nachtigall klaget im Fliederstrauch“.)26FürstnerBerlinAugust 1899.
Zwei Lieder f. dreistimm. Frauenchor. (No. 1. Ostern: „Ich geh’ zu Deinem Grabe“. No. 2. Abendlied: „Der lieben Sonne Licht und Pracht“.) Part SchlesingerBerlinMärz 1890.
Zwei Psalmen f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. „Meine Seele ist stille zu Gott“. No. 2. „Lobe den Herrn meine Seele“.)10SchlesingerBerlinMärz 1892.